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  • Visualisierung Schlüssel und Schloss

CHECK ID

Smartes RFID-Tracking-System für effizientere Produktion

Gefälschtes oder manipuliertes Verbrauchsmaterial ist in vielen Branchen ein Problem – mit negativen Folgen für Qualität, Sicherheit und Vertrauen. Mit unserem integrierten RFID-Tracking-System haben wir eine Komplett-Lösung zur lückenlosen, eindeutigen Prüfung von Originalteilen entwickelt.

Intelligentes System, das zuverlässig mitdenkt

CHECK ID ist eine einzigartige Kombination aus Etikett, Antenne, Reader und System-Lösung für Ihre Anwendung. Das smarte RFID-Tracking-System aus einer Hand bringt durch die individuelle Implementierung in Ihre Prozesse zahlreiche Vorteile: Damit stärken Sie die Kundenbindung, sichern Ihr Teil- und Zubehörgeschäft und steigern effizient Ihren Umsatz.

Neugierig? Lassen Sie uns sprechen!

Ich berate Sie gern individuell und begleite Ihren Auftrag von der Entwicklung über das Testing bis hin zur Produktion. Rufen Sie mich an und vereinbaren Sie noch heute einen unverbindlichen Beratungstermin.

Frank Linti

Director Business Innovation

AUF EINEN BLICK

CHECK ID: So funktioniert das RFID-Tracking-System

  • Jedes Original-Verbrauchsmaterial wird mit einem einzigartigen RFID-Tag ausgestattet.
  • So wird eine fälschungssichere Identifizierung gewährleistet.
  • Durch die Verschlüsselung des Labels sind keine Manipulation möglich.
  • Beim Einlegen des Verbrauchsmaterials in das Gerät (z. B. Drucker oder industrielle Maschinen) wird das RFID-Tag automatisch ausgelesen.
  • Der Reader überprüft, ob die eindeutige Kennung des RFID-Codes mit der abgestimmten Whitelist übereinstimmt.
  • Das Verbrauchsmaterial wird ausschließlich akzeptiert, wenn der RFID-Tag mit der gespeicherten, einmaligen Originalkennung übereinstimmt.
  • Das System blockiert automatisch die Nutzung, wenn gefälschtes oder manipuliertes Material erkannt wird.
  • Das System erfasst digital die Verwendung des Verbrauchsmaterials.
  • Die gesamte Materialkette kann digital nachverfolgt werden.
  • So können Fälschungen und Manipulationen frühzeitig erkannt und eliminiert werden.

Anwendungen & Beispiele

CHECK ID im konkreten Umfeld

Sichere Nutzung und optimale Dokumentation sowie eine zeitlich begrenzte Nutzungsdauer von Materialien im Zusammenspiel mit technischen Geräten ist im Bereich Gesundheit Maß der Dinge.

CHECK ID optimiert in den Bereichen:

  • Medizinisches Zubehör: Nutzungssicherheit durch RFID-Lösungen bei Beatmungsschläuchen, Endoskopen, Filterkartuschen, Mehrwegflaschen, Pipetten, usw.
  • Medizinische Materialien: Reagenzien, Liquide, Seren, Pasten, Gase, Reinigungssysteme Petrischalen, Prothesen usw.
  • Medizinische Services: Reinigung und Desinfektion, Freischaltung für Prozessnutzung, Dokumentation zur Nutzung, Patientenmonitoring am System.

Hygienesysteme können leicht manipuliert werden, indem die Verbrauchsmaterialien gestreckt oder zu lange eingesetzt werden. Durch die Kommunikation mit dem System wird eine einmalige prozesssichere Nutzung des Materials sichergestellt.

  • Waschsystem mit Verbrauchsmaterial: Aus einer Dosiereinheit wird je Wäsche eine bestimmte Menge Reinigungsmittel je Durchlauf benötigt. Die Kartusche wird mit der Anlage oder Waschmaschine verbunden und kann nicht entnommen und wieder in dasselbe oder ein anderes System des Herstellers eingesetzt werden.
  • Desinfektionssysteme: Durch die Integration eines Tanks, Kanisters oder einer Kartusche in ein Desinfektionssystem wird das Originalmaterial freigeschaltet und die Nutzung kann zeitlich begrenzt werden. Die Dosiermenge kann ebenfalls gesteuert werden. Ein Refill kann nur durch Freigabe des Herstellers erfolgen.
  • Filtersysteme: Filtersysteme haben immer ein zeitliches Ablaufdatum, ab dem ausgewechselt werden muss. Durch die Kommunikation zwischen System und Filter kann dieser Zeitraum fix definiert werden. Bei Überschreiten kann der Filter gesperrt werden. Zusätzlich ist die Nutzung von Originalfiltern gesichert.

Im Handel werden immer häufiger wiederwendbare Behältnisse & Verpackungen eingesetzt. Nur durch sichere Pfand- oder Refillsysteme kann eine dauerhafte Nutzung ohne hohe Verluste gewährleistet werden.

  • Ausgabe- oder Rücknahmesysteme: Pfand- und Materialausgabeautomaten können durch RFID die Reuse-Verpackungen sicher erfassen und automatisch ein- und ausbuchen. RFID schließt eine Manipulation beim Pfand – wie es bei gedruckten Codes möglich ist – komplett aus.
  • Refillstationen: Serialisierte Pool- oder Reuse-Verpackungen können vom Endverbraucher wieder befüllt werden. Dazu wird die Reuse-Einheit durch RFID manipulationssicher und ohne den sonst nötigen Kameraeinsatz (Verschmutzung oder falsche Ausrichtung am Gerät) an der Refill-Einheit erkannt und befüllt. In Kombination mit einer sichtbaren Codierung macht sie jede Einheit an der Kasse sicher buchbar.

In der Gastronomie sowie im Service- und Dienstleistungssektor kommen zunehmend automatisierte Systeme und Reuse-Verpackungen zum Einsatz. Getrieben wird diese Entwicklung nicht nur durch veränderte Personalressourcen, sondern auch durch steigende Kundenerwartungen und neue gesetzliche Vorgaben. 

Wichtig dabei: Nur Verpackungen mit serieller Kennzeichnung bieten die notwendige Sicherheit für den zuverlässigen und gesetzeskonformen Einsatz innerhalb automatisierter Abläufe.

  • Sichere Nutzung von Verbrauchmaterialien in der Systemgastronomie: In vielen Gastronomieanwendungen, bei denen Lebensmittel in Maschinen oder automatischen Systemen verarbeitet werden, ist eine präzise Ablaufkontrolle entscheidend. Intelligente Etikettierungslösungen ermöglichen es, die maximale Nutzungsdauer von Komponenten exakt einzuhalten. Beispiel: Eine Milchkartusche für einen Kaffeeautomaten darf maximal 4 Tage verwendet werden. Dank der smarten Kommunikation zwischen Kartusche und Maschine wird die Kartusche nach Ablauf dieser Frist automatisch entwertet. Selbst wenn die Kartusche noch teilweise befüllt ist, lässt sie sich danach in keinem kompatiblen Gerät mehr einsetzen. So wird die Einhaltung von Haltbarkeitsvorgaben automatisiert, die Produktsicherheit erhöht und der Bedienaufwand deutlich reduziert.
  • Catering: Ausgabe- oder Rücknahmesysteme: Tabletts, Schalen und Bowls lassen sich dank RFID-Technologie automatisch identifizieren, befüllen und erfassen. Der Inhalt wird beim Befüllen automatisch dem jeweiligen Behälter zugeordnet und an der Kasse oder am Automaten direkt dem Kundenkonto belastet. Bei der Rückgabe werden die Behälter über RFID wieder ins System eingebucht, wodurch der gesamte Kreislauf digital abgebildet wird. Manipulationen, etwa bei Pfandgebühren oder Guthaben, sind mit RFID zuverlässig ausgeschlossen – im Gegensatz zu herkömmlichen, gedruckten Codes. Das Ergebnis: Automatisierte Prozesse, maximale Sicherheit und vollständige Transparenz für Betreiber und Kunden.
  • Refillstationen von Getränken: Serialisierte Gefäße ermöglichen es dem Endverbraucher, Behälter eigenständig und sicher wiederzubefüllen. Dank RFID erfolgt die Identifikation des Behältnisses manipulationssicher und benutzerfreundlich – ganz ohne aufwändige Kameraerfassung. Verschmutzungen oder fehlerhafte Ausrichtungen am Automaten stellen kein Problem dar, da RFID unabhängig von Sichtkontakt zuverlässig das Originalgefäß erkennt und freigibt. Diese Technologie minimiert Wartezeiten, optimiert den Durchsatz und sorgt vor allem bei Veranstaltungen oder stark frequentierten Bereichen für schnellere Abläufe und höhere Kundenzufriedenheit.
  • Freischaltung von Verbrauchsmaterial an der Maschine: Originalmaterialien können vom Gerät erkannt und freigeschaltet werden. Dazu wird die Materialeinheit durch RFID manipulationssicher und ohne den sonst nötigen Kameraeinsatz (Verschmutzung oder falsche Ausrichtung) im Gerät/Maschine erkannt und eingesetzt. Bei der Entnahme wird die Materialeinheit auf „genutzt“ gesetzt und kann nicht mehr manipuliert werden. 
  • Prozesssteuerung durch Material: Prozesssicherheit in der Nutzung von Materialien ist eine große Herausforderung in der Industrie. Häufig kann der Nutzer nicht sicher unterscheiden, welche Materialien die richtigen für den Auftrag sind. Das kann zu erheblichen Problemen und Kosten führen. Um sicherzustellen, dass das richtige Material für den geforderten Auftrag eingesetzt wird, bucht die Maschine das Material, gleicht es mit der Anforderung ab und gibt die Produktion frei.  
  • Reuse in der Industrie:  Materialien wie Bänder, Clips, Folien, Stoffe, Fliese usw. werden häufig auf Rollen oder in Magazinen in den Maschinen und Geräten verarbeitet. Die Freischaltung der Materialien kann durch RFID Reuse-Spulen, Kerne oder Magazine erheblich zur  Prozesssicherheit beitragen und vollautomatisch eingesetzt werden. Zusätzlich sichern die Reuse-Einheiten die Originalität und beugen Manipulation bei der Bepfandung durch den Betreiber vor.
  • Freischaltung von Original-Druckmaterial per RFID: Sobald eine Materialeinheit in das Drucksystem eingesetzt wird, erkennt das Gerät das Originalmaterial eindeutig und aktiviert es für den Druckprozess. Diese eindeutige Identifikation verhindert den Einsatz nicht autorisierter Materialien und erhöht die Betriebssicherheit. Nach der Entnahme wird das Material automatisch als „verbraucht“ markiert, wodurch eine Wiederverwendung in anderen Drucksystemen ausgeschlossen ist. 
  • Prozesssteuerung durch smartes Druckmaterial: Die sichere Zuordnung von Materialien zu Druckaufträgen ist in der Industrie oft fehleranfällig und kostspielig. Mitarbeitende können häufig nicht eindeutig erkennen, welches Material für welchen Auftrag vorgesehen ist. inotec begegnet diesem Problem mit einer automatisierten Materialverifikation direkt an der Maschine: Das eingelegte Material wird erfasst, mit den Auftragsdaten abgeglichen und nur bei Übereinstimmung freigegeben. So wird sichergestellt, dass ausschließlich das richtige Material zum Einsatz kommt – für mehr Effizienz, Qualität und Prozesssicherheit.
  • Reuse in der Druckindustrie: Industrielle Drucksysteme verarbeiten heute Materialien wie Farben, Pasten oder 3D-Druck-Kartuschen zunehmend automatisiert. Durch RFID-basierte Freischaltung direkt an der Maschine lassen sich Reuse-Eimer oder smarte Kartuschen eindeutig identifizieren und effizient einsetzen. Das spart Kosten, erhöht die Prozesssicherheit und verhindert Manipulationen – insbesondere bei der Bepfandung. Gleichzeitig wird sichergestellt, dass nur Originalmaterialien verwendet werden.

Mehrwerte für Ihre Kunden

  • Mehr Effizienz durch fehlerfreie Prozesse und automatische Bestandsverwaltung

  • Mehr Sicherheit durch automatische Produktprüfung und lückenlose Dokumentation

  • Mehr Service durch automatische Nachbestellung und zeitgerechte Lieferung

  • Mehr Vernetzung durch Digitalisierung der smarten und integrierten Komplett-Lösung

Lust auf CHECK ID?

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Unsere Case Studies

Beispiele aus der Praxis lesen Sie hier:

Medizinisches Verbrauchsmaterial mit inotec Kennzeichnung

CASE STUDY: Smartes Verbrauchsmaterial für die Labordiagnostik

Nur sicher ist sicher. Gerade bei hochsensiblen Anwendungen wie in der Labordiagnostik ist hundertprozentige Sicherheit ein absolutes Muss. Besonders dann, wenn Analyseergebnisse einen direkten Einfluss auf die Diagnose und Behandlung von realen Patientinnen und Patienten haben. Aber wie kann ein Hersteller von Analysegeräten für Labore sicherstellen, dass die eigenen Produkte nur mit zertifiziertem Verbrauchsmaterial genutzt werden? Mit der richtigen Kennzeichnungslösung nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip ist das kein Problem.

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